Unverwechselbare Wohnwelten Dank bester Bearbeitungsqualität
Wenn es um die Wohnwelten der Kunden geht, machen die Mitarbeiter der Schlosserei und Metallbau Hirt GmbH im badischen Villingen keine Kompromisse. Ihr Credo dabei lautet ‚Bestehendes überdenken, ständig verbessern und innovative Lösungen suchen‘. Schließlich tragen sie mit ihren ideenreichen Wintergärten, Treppen, Geländern oder Fassaden aus Stahl dazu bei, dass sich Hausbewohner und Mieter in ihrer Wohnumgebung so richtig wohl fühlen. Leisten lässt sich dies alles nur in der Kombination von exzellenten Fachleuten mit bester Stahlbearbeitungstechnik.
Mit Fug und Recht kann man sagen, dass der Erfolg bei Hirt für sich spricht. Was 1984 als Schlosserei und Metallbaubetrieb ganz im Kleinen begann, ist heute ein Unternehmen mit 23 Beschäftigten und über 2000 qm modernste Produktions- und Verwaltungsgebäude. Eine familiengeführte Firma bei der der Firmengründer Heinz Hirt und seine Frau gemeinsam mit dem Juniorchef Steffen Hirt die Geschicke am Kunden und auf die Zukunft hin ausrichten. Auftraggeber aus ganz Baden-Württemberg schätzen seit langem das kreative Potenzial der Mitarbeiter, die es verstehen mit Ideen nicht nur Treppen, Geländer oder Wintergärten zu entwerfen, sondern damit den jeweiligen Gebäude ebenso einen unverwechselbaren Charakter zu geben – entsprechend den Menschen, die in ihnen wohnen.
Besondere Anforderungen erfordern beste Partner
Neben der Kreativität sind es aber auch gerade die Qualität und Präzision der Verarbeitung des Materials Stahl, die die Arbeit der Firma Hirt auszeichnen, schließlich stehen sie für Wertigkeit und Langlebigkeit. Mit diesem Ruf, der weit über die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg hinausgeht, wurde aufgrund der Nachfrage auch die Anforderung an das Unternehmen gestellt, die Produktivität bei gleichbleibend hohem Qualitätsniveau weiter auszubauen. Es galt insbesondere im Bereich Bohren und Sägen alle Möglichkeiten im Rahmen der eigenen Investitionsmöglichkeiten auszuschöpfen. Wie so oft, wenn neue Bearbeitungsmaschinen angeschafft werden, erfordern vorhandene beengte Platzverhältnisse besonders viel Erfahrung vom Lieferanten, um Kollisionen in den Bearbeitungsabläufen zu vermeiden. So auch in diesem Falle.
Auf der Suche nach dem geeigneten Partner fiel die Entscheidung rasch für ein namhaftes Unternehmen aus Lörrach, die Firma KALTENBACH. Der internationaler Hersteller von Metallbearbeitungsmaschinen, mit seinen umfassenden technischen Lösungen für Stahl- und Blechbearbeitung, überzeugte nicht nur durch sein außergewöhnlich breite Produktpalette sondern auch durch seine ausgewiesene Erfahrung in vielen Branchen und mit unterschiedlichen Betriebsgrößen, die den Großkonzern ebenso abdeckt wie das wachsende Familienunternehmen.
Wenn alles passt, stellt sich Erfolg ein
Für die Zielsetzungen der Firma Hirt, Produktivitäts- und Kapazitätssteigerung sowie Erhöhung der Flexibilität, wurde eine Säge-/Bohreinheit mit Messwagen vorgeschlagen und installiert. Mit dieser Kombination dokumentiert das Unternehmen den Einstieg in die CNC-Technik. Gerade bei den Aufträgen, bei denen es zu Wiederholungen kommt, beispielsweise beim Bohren und Sägen an Treppenteilen, punktet die Technik enorm. Die Steigerung des Automatisierungsgrades in der Fertigung entlastet nicht nur die Mitarbeiter in ihren handwerklichen Tätigkeiten, sie schafft zudem ein höheres Maß an Sicherheit und wiederholbarer Präzision – und das auf Dauer. Fehlerminimierung und Kostenreduzierung gehen Hand in Hand. Heinz Hirt, Geschäftsführer der Schlosserei und Metallbau GmbH, fasst die Veränderung nach der Investition zusammen: „Durch unsere KALTENBACH-Maschine konnten wir unsere Produktivität erhöhen. Das Gesamtpaket von KALTENBACH ist perfekt und absolut zuverlässig.“
Wie sieht nun dieses Gesamtpaket im Detail aus? Für die vielfältigen Bohr-, Ansenk- und Körnarbeiten sowie das Gewindeschneiden wird bei Hirt nun die Bohrmaschine KALTENBACH KDE 603 eingesetzt. Sie spielt ihre ökonomischen Vorteile vor allem im Anlagenbau und im leichten bis mittleren Stahlbau aus und ist in Villingen damit genau richtig am Platz. Sie verfügt in jeder Bohrachse über je ein Werkzeug mit manuellem Schnell-Wechselsystem. Zum Einsatz kommen HSS-Bohrer. Schnell und sicher. Details wie ein hydraulischer vertikaler und horizontaler Spannstock zum festen Spannen des Materials oder ein stufenloser Bohrvorschub via vorgespannter Kugelrollspindel sorgen mit für höchste Präzision. Die einfache und intuitive Maschinenbedienung über das professionelle Stahlbau-Software-Paket PROFILINE ist Garant für Flexibilität in der Bearbeitung und Produktivitätszuwachs. Sie entlastet die Mitarbeiter in ihrer Arbeit. Die Bohrmaschine wurde so ausgelegt, dass sie ideal kombinierbar zu einer Säge-Bohranlage ist.
Durchdachte Technik made-by-KALTENBACH
Bei Hirt hat man sich in der Anlage für die Gehrungsbandsäge KBS 620 entschieden. Ihr Zuhause ist der leichte bis mittlere Stahlbau wo sie das Trennen von Profilen und Flachstahl in Perfektion beherrscht. Das Material kann durch Gerad- oder Gehrungsschnitte getrennt werden, was gerade bei den gestellten Anforderungen im Unternehmen entscheidend ist. Auch sonst lassen sich die technischen Gegebenheiten sehen: Die Horizontalsäge in stabiler Doppelsäulenausführung zeichnet sich durch eine sehr gute Schnittqualität und hohe Schnittleistung aus, dank leistungsstarkem Antrieb. Die NC-gesteuerte Winkelverstellung sorgt für Präzision gerade im Treppenbau. Das KALTENBACH-typische wartungsarme Design ist einmal mehr ein Pluspunkt auf der ökonomischen Seite.
Die Säge-/Bohrmaschine arbeitet im Verbund mit dem schiebenden Messwagen mit zwei Greiferzangen M 152 GG. Zum einen vorbildlich, wenn es um Präzision geht. Einmal genommene Messwerte können im weiteren Verlauf nicht mehr verändert werden. Somit sinkt die Fehlerquote entscheidend ab, die bisher durch Messungen per Hand entstehen konnten. Zum anderen musste aufgrund äußerst beengter Platzverhältnisse vor Ort in der Fertigung Kollisionen in den Bearbeitungsabläufen vermieden werden. Dies geschieht nun über den Doppelgreifer. Ein zweiter längerer Greifer sorgt dafür, dass lange Stahlteile problemlos durch die beiden verbundenen Maschinen manövriert werden. Die Durchlaufzeiten werden erhöht und Kollisionen vemieden. Durchdachte Technik made-by-KALTENBACH, denn wie so oft sind es die Details, die den Unterschied machen.
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